EBOOK | 1. Dienstag - Das Spirituelle Erlebnisbuch

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Ich bin Adonai Ashtar Sheran, und ich begrüße euch voller Liebe. Ich bin der Hüter der Universen, der Gesetzmäßigkeiten. Ich bin der Kommandant der Föderation des Friedens. Meine Worte OMAR TA SATT senden dir die Botschaft: Sei willkommen und fühle, dass du eine und einer bist von uns.

Ich, Adonai Ashtar Sheran, wurde erschaffen zu Anbeginn des Universums mit den Gesetzmäßigkeiten der Energien. Und so wache und hüte ich darüber. Ich bewege mich in allen Universen. Meine Fähigkeit ist es, überall gegenwärtig zu sein. Mein Lichtschiff bewegt sich in den Ebenen der Wirklichkeit des allumfassenden, ewiglichen Lichtes. Doch auch besitzt es die Fähigkeit, den Raum zu durchdringen, ja sogar bis in die Zeitschleusen von Planeten sich zu bewegen.

Meine Aufgaben sind vielfältiger Natur, und so achte ich darauf, dass in allen Ebenen der Universen die Energien ausgeglichen sind. Das, was wir die Gesetzmäßigkeit des Ausgleichs nennen, ist euch unter dem Wort des Friedens bekannt. Frieden entsteht immer dann, wenn die Energien ausgeglichen sind. So ist es wichtig, auch im Universum, wo ständig neue Energien entstehen, erschaffen werden, sie anzugleichen und in einen universellen Fluss der Energie zu bringen. Diese Gesetzmäßigkeit des Ausgleichs, sie wirkt auch auf den Planeten, und so wirkt sie auch auf eurem Planeten Sol’A’Vana. Es ist eine sehr hohe Gesetzmäßigkeit, die immer dann, wenn sie nicht beachtet wird, eine Disbalance erzeugt. Unfrieden.

Menschen die nicht in Frieden sind, deren Energien sind nicht ausgeglichen. Ein Planet der nicht in Frieden ist, dessen Energien sind nicht ausgeglichen. Es ist für euch die größte Herausforderung, diese Energien auszugleichen. Es ist immer der Ausgleich der Energien von Geben und Nehmen.

So ist es auch im Universum bei den hohen Lichtern. Es findet immer ein Austausch, ein Ausgleich statt, damit die Energie sich in den kontinuierlichen, ewiglich in sich zirkulierenden Fluss begeben kann. Dieser Ausgleich ist von enormer Wichtigkeit für die Struktur und die Aufrechterhaltung des Universums. Wenn du deinen Planeten betrachtest in diesen Zeiten, dann erkennst du, wie viele Menschen kämpfen. Dies liegt daran, dass die Menschen die Gesetzmäßigkeit des Ausgleichs nicht leben, ja selbst sich derer nicht bewusst sind. Wenn eine Energie, welche Energie es auch ist, nicht ohne Unterbrechung fließen kann, dann entsteht ein Stau der Energie. Ihr kennt das alle, ihr würdet das als eine Blockade bezeichnen.

Und nun ist es so, dass deine Seele, die sich so sehr nach Frieden sehnt, eigentlich diesen Ausgleich der Energie auf ganz natürliche Art herbeiführen möchte. Doch das Bewusstsein des Menschen hat sich gespalten in eine Bewertung von Energien. So sind es der mentale Geist, der Verstand des Menschen, das Bewusstsein getrennt zu sein, das der Seele diesen Ausgleich verwehrt. Dann entsteht ein Energiestau in der Seele, und dies wird von einer Seele, von deiner Seele, von der Seele aller Menschen, als Angst wahrgenommen.

Am stärksten entsteht Angst, wenn die Energie der Liebe nicht fließen kann, nicht fließen darf. Aus dieser Angst heraus werden Menschen wütend, sie projizieren diese Angst auf andere Menschen, auf die Welt, auf die Geschehnisse. Und aus dieser Angst heraus werden sie aggressiv und es führt zu
Kampf. So ist es im Kleinen, in der Seele jedes einzelnen Menschen als auch in der großen kollektiven Seele eurer Menschenfamilie. So ist es so wichtig, dass diese ausgleichenden Energien sich mehr und mehr auf dem Planeten manifestieren.

Wenn wir die Energien überbringen, wenn wir sie dir übergeben, wenn du dich bereit erklärst, du als Manifestation des Göttlichen Geistes in einem Körper auf einem Planeten, diese Energien durch dich hindurch in das neue Magnetgitterfeld einzutragen, dann nennen wir das Manifestation. Oftmals finden sich Menschen zusammen, um für den Frieden zu beten, um für den Frieden zu meditieren. Und das ist eine sehr hohe Absicht. Doch wenn ein Mensch sich aus der Menschlichkeit heraus für den Frieden ausspricht, meditiert, ist es in der Dualität oft so, dass dadurch auch die Energie des Unfriedens genährt wird. Wie das sein kann magst du dich fragen, und doch trägt es sich so zu. So können wir, die hohen Lichter, die Energie des Universellen Friedens zu dir bringen. Diese Energie ist frei von Bewertungen, frei von Wollen und manifestiert sich und gleicht die Energien aus.

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Ich bin der ich bin. Ich bin der ich immer war, ich bin der, der ich immer sein werde. Ich begrüße euch mit tiefer Liebe, euch, die ihr zusammengefunden habt, in den Herzen verbunden, in sich liebend. Ich, Jesus der Christus, sende euch den Gruß Omar Ta Satt.

Auch ich und auch wir, jenseits des Schleiers der so dünn ist, in den Dimensionen der Wirklichkeit, wir sind voller Freude darüber, dass etwas Neues beginnt, etwas, das das Potenzial hat, sehr Vieles zu erändern: Denn immer dann, wenn so viele Menschenherzen zusammenkommen und in einem Moment, mit einem Atemzug, sich hingeben, voller Mut sind und voller Vertrauen, können Wunder geschehen.

Was wäre es, aus unserer Sicht heraus, was wir als Wunder bezeichnen? Es wäre, wenn ein Göttliches Attribut, das durch euch ausgedehnt wird, eingebettet werden kann in die Felder der Wirklichkeit und in das Nyoonische Gitternetz eures Planeten, der auch mein Planet ist. Denn einst war ich, so wie du jetzt, inkarniert. Und auch du warst zu dieser Zeit, als ich als Mensch auf Erden war, inkarniert. Ganz viele von euch sind mir persönlich begegnet, haben mich als Jesus kennengelernt. Manche haben mich gar begleitet auf meinem Weg des Erwachens, denn so wie auch du wusste ich nicht wer ich bin und fühlte nur diese Sehnsucht in meinem Herzen. Ich wurde geführt von hohen Avataren, bis das Erwachen in meine Seele trat und ich wusste, ich bin Gottes Sohn.

Es hat so viel Vertrauen gekostet, diese Worte auszusprechen vor euch stehend zur damaligen Zeit: „Ich bin erwacht, ich bin
Gottes Sohn.“ Und es hat auch sehr viel Vertrauen die Menschen gekostet, diese Worte tief in sich aufzunehmen und darauf zu vertrauen. Dieser Begriff des Vertrauens, so wie ein Mensch ihn versteht, ist zumeist auf etwas ausgerichtet. Ihr seid es gewohnt, auf etwas Bestimmtes zu vertrauen oder etwas Bestimmtem vielleicht nicht zu trauen. Doch das Vertrauen das ich meine ist übergeordnet; es bedeutet, dass du, ganz egal wie sich eine Situation auch zeigt, in deinem Leben oder auf diesem Planeten, das tiefe Vertrauen in dir fühlen kannst - dass alles von der Liebe begleitet ist und sich in Liebe erlösen wird. Dass für dich gesorgt ist, dass wir immer bei euch sind, bei dir, deine Hand haltend, dich mit Energien versorgen, dich unterstützen. Und dass du so viel mehr bist als nur Mensch. Dieses Vertrauen lässt dich ruhig werden und gelassen.

Wenn du wirklich vertraust, dann bist du sorglos, und wenn du sorglos bist, dann fühlst du die Glückseligkeit.

Zu der Zeit als ich Mensch war, war dieser Begriff des Vertrauens noch nicht für viele Menschen fühlbar, diese Energie. Denn die Emotionalkörper, sie waren bei weitem nicht so ausgebildet wie bei euch jetzt, zu dieser Zeit. Manches Mal habt ihr das Gefühl, dass ihr sehr empfindlich seid, sensitiv, dass viele Dinge der Dualität euch so sehr belasten. Andere Menschen, die vielleicht noch nicht so sensitiv sind, es
scheinbar einfacher haben. Doch das scheint nur so, denn ganz unabhängig davon, wie sehr ein Mensch in der Lage ist, sich selbst, seine Seele, zu fühlen: Energien sind Energien, und wenn sie auf einen Menschen treffen, auf sein Energiefeld, dann nimmt dieser Mensch diese Energien auf. Wenn es Energien der Dualität sind, der Angst, der Sorge, dann werden sie aufgenommen. Doch du, du fühlst sie, du fühlst immer mehr was dir nicht guttut. Doch du fühlst auch, was
dir guttut. Somit kannst du diese Energien viel leichter transformieren indem du sie fühlst und dir bewusst bist.

So wäre es vielleicht treffend zu sagen, dass die Menschen zu der damaligen Zeit, in meiner Inkarnation, erst einmal mehr geglaubt haben. Natürlich waren da die, meine Familie, die so nahe bei mir waren, und sie haben das Vertrauen gefühlt, was weit mehr ist als zu glauben. Doch jetzt, in dieser Zeit, hat dieses Göttliche Attribut einen ganz besonderen Stellenwert. Denn Vertrauen, Mona‘Oha, war mein Vermächtnis. Als ich den Planeten verlassen musste, habe ich euch Mona’Oha - das Vertrauen, hinterlassen. Es wurde im Planetaren Feld in einer Lichtformation eingebettet, und ich habe euch gesagt: Ihr werdet mein Werk vollenden. Ich meinte damit: Ihr werdet diese Lichtformation, wenn die Zeit gekommen ist, entzünden. Und genau so ist es gekommen.

So viele erwachte und erwachende Menschen haben das Vertrauen gefühlt und empfunden und gelebt. Und der Kristall Mona‘Oha wurde entzündet. Es ist die wichtigste Energie für die Neuzeit, und so werden wir nun das Göttliche Attribut des Vertrauens hinzufügen. Im Universum gibt es kein Vertrauen. Im Universum gibt es nur Gewissheit, es gibt nur das Sein. Es gibt
keinen Zweifel, und so gibt es auch das Vertrauen nicht als Gegenpol. Doch diese Energie des Seins, der Gewissheit, haben wir für euch als Vertrauen benannt und werden es, wenn du es erlaubst, wenn ihr es im großen Kollektiv der Liebe erlaubt, heute in dich einbetten. Dieses Vertrauen wird sich verbinden mit all dem Vertrauen, das du als Mensch bereits gelebt hast.

So wird es für dich eine große Ausdehnung in dir bewirken. Doch viel mehr noch wollen wir sehen ob es möglich ist, nach einem Monat eurer Zeit dieses Attribut in die
Wirklichkeitsfelder von Quin’Taas zu tragen. Ich umarme dich und halte dich ganz fest mit meiner Liebe, ganz nah bei mir, dich so sehr liebend. Wenn du es mir erlaubst, dann führe ich dich jetzt in dieses Feld in dir, das die meisten von euch schon kennen, welches wir durch ein goldenes Tor beschreiten. Wenn es dir möglich ist - und du diese schon Informationen hast, dann nenne jetzt deinen Ursprungsnamen. Oder verbinde dich mit deinem Ursprung. Sofort öffnen sich all deine Kanäle, dein Licht weitet sich, das Christus-Selbst leuchtet und ich bin bei dir. Ich bin so sehr bei dir, dir so nahe.

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Ich bin Nathaniel. Ich bin ein Thronenengel. Aus der Merkaba des Göttlichen Feldes erhebe ich mich, mit all meiner Macht. Feuerlicht entzündet, und so richte ich meinen Strahl direkt zu euch, ihr wunderbaren Göttlichen Menschen. Ich begrüße euch, OMAR TA SATT.

Es ist eine ganz besondere Kraft, die ausgeht. Viele von euch kennen mich, sie kennen mich und sie wirken mit mir zusammen, heilend. Doch trage ich, Nathaniel, ganz vielfältige Aufgaben in mir. Doch letztendlich bin ich der ersten Reihe angehörig, ein Thronenengel, gerade diese Kraft wird es brauchen. So wurde ich gerufen, zu euch zu sprechen und nicht nur das. Auch euch ein ganz besonderes, wenn nicht DAS Göttliche Stammattribut zu übertragen, die Universelle Liebe.

Die Menschen, sie stellen sich sehr viel vor, was Liebe bedeutet. Jeder Mensch liebt irgendetwas, und Liebe kann gefühlt werden. Liebe löst etwas aus. Liebe gibt es in so vielen Facetten in der Dualität. Doch du weißt, dass die wahre Liebe die Gottesliebe ist, von der aus sich alles ableitet. Die Universelle Liebe, allumfassend, bedingungslos, steht sie jedem Lebewesen zur Verfügung, wenn dieses Lebewesen bereit ist, sich dafür zu öffnen.

Ihr habt bereits darüber gesprochen, dass in der Dualität es auch die Angst vor der Liebe gibt. Denn diese Liebe ist nicht erklärbar. Sie ist unbegreiflich, unbeschreiblich, ohne Anfang, ohne Ende, sie ist so groß. Das löst in den meisten Menschen Angst aus. So werdet ihr herangeführt, doch möchte ich dir ein Beispiel sagen. Wenn zu mir die Schüler, die Engel, in Schulung kommen, dann wünschen sie sich manches Mal näher heranzutreten, um in mein Licht hineinzublicken. Ich gestatte das. Ohne Ausnahme ziehen sie ihren Blick alsbald wieder zurück, weil es nicht aushaltbar ist für sie, noch nicht. Du siehst, selbst in diesen Ebenen, auch wenn ein Engel das nicht als Angst empfindet, ist es doch etwas, wovor er zurücktritt. Ganz ähnlich ist es auch bei euch; es wird immer einen noch intensiveren Strahl der Liebe geben, der dich streift und dich herausfordert. Das ist Entwicklung, und es ist wunderschön. Denn wenn erst einmal die Dualität von euch abgefallen ist, werdet ihr es auch nicht mehr als Angst erleben, sondern als pures Glück, das sich so sehr steigert, dass es nicht mehr verarbeitet werden kann. Und dann weißt du: Für den Moment ist es genug.

Diese Universelle Liebe wird an einem ganz bestimmten Moment über den ganzen Planeten ausgeschüttet werden. Das wird alles verändern. Doch noch ist es nicht soweit. Zunächst einmal muss dieses Göttliche Attribut eingebettet werden, denn der Planet wird nicht von außen mit diesem Attribut überschüttet, nicht von uns aus dem Universum, sondern aus den Wirklichkeitsfeldern eures Planeten heraus, die ihr genährt habt.

DAS ist es, was ihr hier tut und wofür ihr so viel Wertschätzung erhaltet. Ihr nehmt dieses Attribut auf in euch, nährt es in euch, und wenn es ausreicht, nehmen wir es von euch allen zusammen und tragen es in die Wirklichkeitsfelder hinein und betten es dort ein, von wo aus es dann, an diesem einen, ganz bestimmten Tag, freigesetzt werden wird.

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